Theresa und Moritz Schwärzer leiten die Singschule
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Schon die Kleinsten mit ihren Eltern oder Großeltern sind willkommen, bevor sie mit den dort gewonnenen Freundinnen und Freunden alleine in den Chor gehen und Bühnenerfahrung sammeln. Theresa und Moritz Schwärzer leiten die Evangelische Sing- und Orgelschule.

Die Teilnahme ist kostenlos. Außerdem können schon die ganz Kleinen auf unserer neuen und deutschlandweit einzigartigen Kinderpfeifenorgel das Orgelspielen lernen. Im Herbst starten die neuen Gruppen.

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Ob arm oder reich, groß oder klein, alt oder jung – alle sind in der Vesperkirche willkommen. Sie will Begegnung und Miteinander für Menschen aller Gesellschaftsschichten ermöglichen und so zu einem Wohlfühlort für Leib und Seele werden. Vom 1. bis 15. März 2026 wandelt sich die St. Paul Kirche in Pfersee wieder zur Vesperkirche. 

Jeden Tag gibt es ein warmes Essen, Getränke, Kaffee und Kuchen zu einem symbolischen Preis. Außerdem Angebote wie Haarschnitt oder soziale Beratung. Wir laden ein zu Konzerten und Gottesdiensten.

Dr. Josef Schuster
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Eine unerlässliche Stimme für den interreligiösen Dialog und das friedliche gesellschaftliche Zusammenleben

Mit dem Augsburger Friedenspreis würdigen die Stadt Augsburg und die Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Dr. Josef Schuster, den Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, für seinen Einsatz für Verständigung, Toleranz und den Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus.

Bischof Bertram Meier
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Der Augsburger Bischof Bertram Meier predigte im ökumenischen Festgottesdienst in der vollbesetzten St. Anna Kirche zum Bibeltext der Hochzeit zu Kana und fragte: „Wie kann man gerade heute von Festen und Frieden reden, wenn zahlreiche kriegerische Auseinandersetzungen sich vor unserer Haustüre abspielen? Wer wünscht sich in Kriegsgebieten Wein, wenn nicht einmal einige Tropfen Wasser vorhanden sind? 

Hat den Malwettbewerb zum Augsburger Friedensbild 2025 gewonnen: Emilia Riß
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"Jetzt erst recht Frieden wagen" lautete das Thema des diesjährigen Malwettbewerbs des Evangelisch-Lutherischen Dekanats Augsburg. Emilia Riß, die 16-jährige Schülerin der Berufsschule 6 Augsburg, ist die Preisträgerin. Am 11. Juli ist ihr Gemälde zum Augsburger Friedensbild 2025 gekürt worden. Es ziert das Plakat zum Augsburger Hohen Friedensfest.

Ehrung bester Auszubildender
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Wir freuen uns sehr: Unser Auszubildender Marc Rack-Hager wurde als Bester seines Ausbildungsjahrgangs ausgezeichnet. Die Ehrung in der Kongresshalle in Augsburg fand im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung der Städtischen Berufsschule IV - Welserschule am 30. Juli 2025 statt und würdigte herausragende Leistungen in der Ausbildung.

Bischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt, Vorsitzende des Deutschen Nationalkomitees des LWB präsentiert die Augsburger Bewerbung
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(ADDIS ABEBA, Äthiopien) – Augsburg wird als Stadt mit einer langen Geschichte bedeutender Ereignisse in den lutherisch-katholischen Beziehungen im Jahr 2030 Gastgeberin der Vierzehnten Vollversammlung des Lutherischen Weltbundes (LWB). Der LWB-Rat, der in Addis Abeba, Äthiopien, tagte, folgte damit der Einladung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Stadt Augsburg,

Beate Schubert-Zeidler war 36 Jahre im Kirchenvorstand.
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Urteile in Asylverfahren fällen und gleichzeitig im Kirchenvorstand Verantwortung tragen – wie passt das zusammen? Beate Schabert-Zeidler war viele Jahre Richterin am Verwaltungsgericht und hat sich 36 Jahre lang ehrenamtlich in der Kirche engagiert.

Sie kennt beide Seiten: den nüchternen Blick des Verwaltungsrechts und das Engagement für eine Kirche mit Haltung. Ein Gespräch über Verantwortung, Glauben und die Frage, wie man Kirche in Zukunft gestalten kann.

Uns ist wichtig, dass der Dekanatsbezirk mit seinen Einrichtungen und seine Gemeinden sichere Orte für alle Menschen sind. Das gilt besonders für den Schutz vor sexualisierter Gewalt. In den letzten Jahren sind verstärkt Fälle von sexualisierter Gewalt auch in der evangelischen Kirche in Deutschland aufgedeckt worden. Menschen wurde großes Unrecht zugefügt. Oft leiden sie ein Leben lang unter den Folgen. Häufig hat die Gewalt auch zerstörerische Auswirkungen auf den Glauben. Immer wieder wurde der Missbrauch aber vertuscht.

 Uns als Dekanat ist wichtig:

  • Dass wir selbstkritisch mit dem Thema sexualisierter Gewalt umgehen.
  • Dass wir offen sind für die Anliegen und Bedürfnisse Betroffener.
  • Dass wir alles in unserer Macht Stehende für eine gute Prävention tun.

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