Karfreitag erinnert uns daran, wie nah Schmerz und Hoffnung beieinanderliegen. Unsere Trauerbegeleiterin Gerlinde Schindler-Schneller aus Wertingen spricht aus eigener Erfahrung darüber, was in schweren Momenten wirklich hilft. Trauer braucht Zeit - und Menschen, die zuhören. Kleine Gesten, ehrliches Dasein und keine schnellen Ratschläge.
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Sorgen kann man teilen - wir sind für Sie da
Auch im Jahr 2025 eröffnet die Evang.-Luth. Kirche in Bayern am Ostermontag unter dem Motto "Aufbruch ins Leben" die Pilgersaison. Wir laden Sie ein, sich in Augsburg und Umgebung auf den Weg zu machen. Aufbrechen - Das heißt nicht nur: äußerlich losgehen. Das heißt auch, innerlich aufzubrechen, sich aufmachen. Offen für Neues sein. Altes, was zu eng geworden ist, durchbrechen und wachsen. Sich Raum nehmen.
Augsburg, 08.04.2025 (pba). Die Ökumenische Telefonseelsorge Augsburg hat diesen Montag, 7. April, ihr fünfzigjähriges Jubiläum feiern können. Die kirchliche Einrichtung, die niederschwellige und anonyme Beratung, Begleitung und Hilfe für Menschen in Krisensituationen bietet, konnte in einem halben Jahrhundert über 400.000 Seelsorgegespräche führen.
Wohin mit dunklen Gedanken? Was machen, wenn einem die Einsamkeit überkommt und man einfach „Reden“ möchte, aber keiner da ist? Die Telefonseelsorge ist für viele in Augsburg und der Umgebung ein fester Anker geworden. Ohne großen Schnickschnack kann man dort einfach zu jederzeit durchklingeln und reden … Susanne Zehentbauer (Hitradio rt1 - Evangelische Redaktion) im Gespräch mit der Einrichtungsleiterin der Telefonseelsorge Hildegard Steuer.
Die Frühjahrstagung der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern findet noch bis zum 3. April in Augsburg statt. In diesem Rahmen beantwortet Dekanin Doris Sperber-Hartmann drei Fragen zur Zukunft der Kirche. Sie spricht über spirituelle Vielfalt, die Bedeutung diakonischer Projekte und darüber, wie Kirche für Menschen relevant bleibt.
Die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern steht vor großen Herausforderungen – und zugleich vor Chancen, die Zukunft aktiv zu gestalten. Im Rechenschaftsbericht des Landessynodalauschusses hat die Augsburger Synodale Beate Schabert-Zeidler heute vor dem Plenum der Landessynode die Bedeutung der berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit und des intergenerationellen Dialogs hervorgehoben.
Der Kindergeburtstag steht an… die Kleine wird 5! Natürlich würden alle gerne feiern. Doch was, wenn es der Geldbeutel und die kleine Wohnung nicht hergeben? „Mama sind wir arm?“... Eine Frage die dann oftmals gestellt wird.
Fritz Graßmann, Theoligischer Vorstand des Diakonischen Werks Augsburg im Gespräch mit Susanne Zehentbauer (rt1- Evangelische Redaktion)
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Du möchtest mit deinem Engagement und deiner Arbeit eine sinnvolle Aufgabe übernehmen? Wir machen uns stark für Fachkräfte von morgen! Ab dem 1. September bieten wir zwei Ausbildungsplätze zur/zum Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement (m/w/d) bei uns im Kirchengemeindeamt Augsburg an. Mit deiner Ausbildung bei uns trägst du aktiv dazu bei, die kirchliche Verwaltung zu gestalten und noch moderner zu machen. Werde Teil eines wertorientierten Teams und bringe deine Talente in einem Umfeld ein, das für Gemeinschaft und Verantwortung steht.
Uns ist wichtig, dass der Dekanatsbezirk mit seinen Einrichtungen und seine Gemeinden sichere Orte für alle Menschen sind. Das gilt besonders für den Schutz vor sexualisierter Gewalt. In den letzten Jahren sind verstärkt Fälle von sexualisierter Gewalt auch in der evangelischen Kirche in Deutschland aufgedeckt worden. Menschen wurde großes Unrecht zugefügt. Oft leiden sie ein Leben lang unter den Folgen. Häufig hat die Gewalt auch zerstörerische Auswirkungen auf den Glauben. Immer wieder wurde der Missbrauch aber vertuscht.
Uns als Dekanat ist wichtig:
- Dass wir selbstkritisch mit dem Thema sexualisierter Gewalt umgehen.
- Dass wir offen sind für die Anliegen und Bedürfnisse Betroffener.
- Dass wir alles in unserer Macht Stehende für eine gute Prävention tun.