Zukunftspreis für Diakonie HandwerksBetriebe

Susanne Sadremoghaddam (Jurorin der HWK Schwaben), Vroni Walter (Jurorin der Wirtschaftsjunioren), Reiner Erben (Referent für Nachhaltigkeit, Umwelt, Klima und Gesundheit), Bernd Radtke (Geschäftsführer DHB), Pfarrer Fritz Graßmann (Theologischer Vorstand DWA), Ralf Hailand (stellvertretender Geschäftsführer DHB) und Oberbürgermeisterin Eva Weber.
Bildrechte Michael Hochgemuth/Stadt Augsburg

Die Diakonie HandwerksBetriebe gGmbH (DHB) ist mit dem Augsburger Zukunftspreis 2024 in der Kategorie nachhaltiges Wirtschaften ausgezeichnet worden. Der Preis, der mit 1.000 Euro dotiert ist, würdigt die besonders innovative und integrative Arbeit des Betriebs. Unter 15 Bewerbungen setzte sich die DHB in dieser Kategorie durch und überzeugte durch ihr nachhaltiges Konzept.

Die DHB ist ein inklusiver Betrieb, der Menschen mit und ohne Einschränkungen eine Chance auf den Arbeitsmarkt bietet. Hier werden langzeitarbeitslose, benachteiligte Jugendliche, Erwachsene und Menschen mit Behinderungen in verschiedenen Handwerksbereichen wie Garten- und Landschaftsbau, Schreinerei, Umzugs- und Hausmeisterservice sowie in einem Sozialkaufhaus beschäftigt. Das Ziel: Menschen mit Vermittlungshemmnissen eine Perspektive zu geben und sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze zu schaffen.

Die Diakonie HandwerksBetriebe sind eine Tochtergesellschaft des Diakonischen Werks Augsburg und der Evangelisch-Lutherischen Gesamtkirchengemeinde. Sie setzen sich für die soziale Integration und berufliche Bildung von Menschen in schwierigen Lebenssituationen ein – im Einklang mit dem diakonischen Auftrag der evangelischen Kirche.

Wir gratulieren dem Team der Diakonie HandwerksBetriebe herzlich zu dieser Auszeichnung!


Auf dem Foto zu sehen:
Susanne Sadremoghaddam (Jurorin der HWK Schwaben), Vroni Walter (Jurorin der Wirtschaftsjunioren), Reiner Erben (Referent für Nachhaltigkeit, Umwelt, Klima und Gesundheit), Bernd Radtke (Geschäftsführer DHB), Pfarrer Fritz Graßmann (Theologischer Vorstand DWA), Ralf Hailand (stellvertretender Geschäftsführer DHB) und Oberbürgermeisterin Eva Weber.